Endlich erster RR-Erfolg für Herrren I, 2. und 5. holen Unentschieden

Ein leichter Aufwärtstrent der Teams der Tischtennis SG Offenheim/Erbes-Büdesheim war am jüngsten Spieltag erkennbar. So galt für die 1. Mannschaft nach den zuletzt knappen Niederlagen in Sulzheim unbedingt den ersten Sieg in 2025 zu holen. So war das Team auch zu Beginn gut im Spiel und holte souveräne Siege im Doppel. Auch die ersten Einzel waren mit leichten Wacklern erfolgreich. Dann zeigte sich erneut im hinteren Paarkreuz die derzeitige Schwäche mit einer vermeidbaren Niederlage von Jürgen Michel. Das gleiche Bild im zweiten Abschnitt mit sicheren Siegen vorne und knappen Entscheidungen hinten die dann aber erfolgreich waren. So kam es letztlich zu einem doch ungefährdeten 9:1 Erfolg der zum Klassenerhalt nun alle Optionen offen hält. Die Punkte: Nöhrbaß/Roushanai, Kegel/Michel, Jochen Nöhrbaß (2), Samuel Rousanai (2), Stefan Kegel (2) und Jürgen Michell.

Die 2. Mannschaft erreichte gegen Gau-Odernheim VI ein verdientes 5:5 Unentschieden. Roushanai/Eckert legten im Doppel vor und im Einzel gefiel Klaus Sproß mit zwei Erfolgen während Siamak Roushanai und Hermann Schnell einmal siegten.

Die 3. Mannschaft unterlag Schornsheim/Udenheim zwar 3:7 da erneut die knappen Entscheidungen in der Mehrzahl an den Gegner gingen. Es war mehr drin so das als Fazit denn nur Sauer/Krämer sowie Hartmut Kail und Stefan Rieck konnten punkten.

Fast genauso erging es der 4. Mannschaft die auch gegen Schornsheim/Udenheim II 3:7 unterlag. Hier wurde im Doppel (0:2) ein möglich besseres Ergebnis schon verspielt was im Einzel nicht mehr  ausgeglichen werden konnte. Die Chancen waren da was dreimal 2:3 Niederlagen zeigen. Die Punkte: Jürgen Michel (2) und Alex Quint.

Den ersten Punkt in der Rückrunde holte überraschend die 5. Mannschaft  mit dem 5:5 bei Nieder-Wiesen II. Trotz erneut schwacher Doppel waren im Einzel vorne Mario Malkmus und besonders Freddy Azad zu loben die beide zweimal erfolgreich waren. Das Unentschieden sicherte zum Schluß “Neuling” Matthias Schnöke nervenstark mit 13:11 im fünften Satz. D.S.

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